Da wir im Schlaf also auch genesen, müssen wir unbedingt dafür sorgen, dass die Qualität unseres Schlafes stimmt. Dazu ein paar Tipps:
Sorge für eine optimale Schlafumgebung:
Dazu gehört das Lüften und eine angenehme Temperatur im Schlafzimmer schaffen.
Außerdem sollte es wirklich ruhig und dunkel sein, damit du gut ein- und auch durchschlafen kannst. Natürlich brauchst du auch eine bequeme Matratze und ein gemütliches Kissen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Beenden der Bildschirmzeit- und das bestenfalls auch schon ein paar Stunden vor dem Schlafengehen. TV, Smartphones und Tablets strahlen Licht blauer Wellenlänge aus. Dieses simuliert unserem Körper, dass es noch Tag wäre. Das bringt den Schlafrhythmus durcheinander.
Gedankenkreise unterbrechen
Wir schlafen erst dann ein, wenn unser Geist zur Ruhe kommt. Gerade im Bett gibt es viel Zeit zum Nachdenken.
Sage dir bewusst beim Fertig machen vor dem Zubettgehen: "Hier lege ich meine Kleidung des Tages ab und auch jetzt werden alle meine Probleme und Sorgen des Tages mit abgelegt.”
Wenn du dann immer noch grübeln solltest, schau zu deiner abgelegten Kleidung und mach dir bewusst, dass dort die Probleme des Tages liegen und pausieren. Sie haben in deinem Bett nichts verloren! Hier gibt es keine nutzlosen Gedanken, hier gibt es nur Entspannung und Schlaf.
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